Umfrage : Welche Lampen verwendet ihr ?

Ich hab die Petzl TIKKA. Also die Lichtausbeute bei dieser Lampe ist zum biken sicher zu gering. zusätzlich zu einer gscheiten Lichtanlage sicher net schlecht weilst auch dort was siehst, wost hinschaust.

Sonst würd ichs nicht empfehlen.

NiMh gibts keinen Memory-Effekt.

Ich verwende ziemlich oft eine wiederaufladbare Sure-Fire-Taschenlampe.

Da ich mir dafür die Akkus selber baue, hab ich (außer Li-Ion) alles ausprobiert und muß sagen, daß mir der geringe! Unterschied in der Kapazität egal ist.

NiCd ist immer noch das beste, einfach weil das am besten funktioniert. Einmal auf NiMh nicht gut aufgepaßt, zu warm geworden, oder so, und von den 500 Zyklen fallen mal 50-100 nutzbare weg.

Gute NiCads sind besser als ihr Ruf.

Original geschrieben von yellow

Gute NiCads sind besser als ihr Ruf.

aber nur mit einem g'scheiten Ladegerät (ECS-Lader)

es stimmt: NiMH haben auch einen (wenn auch geringeren) Memory-Effekt.

@Potschflicker: welche Batterien sind in der Sigma drin(dran)? Gar Blei......???

@Bernd 67

Stimmt, Sigma verwendet einen Blei (Gel) Akku. Nachteil : Gewicht, keine Hochstromfähigkeit wie NiCd (ist in dieser Anwendung ohnehin kein Thema).

Vorteil:

Grosse Kapazität, kein Memoryeffekt, daher in jedem Ladezustand nachladbar. Selbstätige Regulierung der Ladespannung- im Gegensatz zu NiCd,NiMh-Akkus. hier wird mit entsprechendem Strom geladen.

Seit Mitte der 70er Jahre verwende ich Akkus im Modellbau (Elektrosegler, Rennboote, Buggies). Damals noch mit Widerstandsladekabel (oft auch mit Glühbirnen als Widerstand), dann mit Delta Peak Ladegeräten, heute mit Mikroprozessorgesteuertem Ladegerät von Conrad.

Erfahrungen mit NiCd habe ich mehr als genug, als Riesennachteil im Gebrauch als Energiequelle im Bereich Fahrradbeleuchtung sehe ich die sehr hohe Selbstentladung.

Wennstes brauchst, is leer!

MfG Potschnflicker

Da habe ich mich vertippt.

Pb-Akkus werden mit fixer Spannung geladen, der Ladestrom regelt sich selbstätig.

Zum Unterschied:

NiCd-Akkus werden mit konstantem Strom geladen, die Spannung muss nur entsprechend hoch sein.

MfG Potschnflicker

tut leid, wenns leer ist dann wurde die Akkulampe falsch verwendet; für sowas brauchts immer noch Batterielampen.

Akkus bieten nur Vorteile, wenn sie regelmäßig verwendet werden, hat den Vorteil, daß die dann auch immer ordentlich entladen (BIS DIE LICHTSTÄRKE ABNIMMT, DANN SOFORT ABDREHEN) und wieder, wenn möglich kurz vor Verwendung, geladen werden.

Dann gibts keine Probleme mit Memoryeffekt, und die NiCads glänzen. Bei den anderen Akkus stört mich nämlich, daß die z.B.: nicht mal die 2,5 A/h Entladestrom meiner Taschenlampe schaffen (NiMh, gelbliches Licht) und daß bei NiMh und bei Blei (Blei stärker) die Spannung während des Entladens abnimmt, so daß das Licht immer gelblicher wird.

Andererseits ist das auch ein schöner Indikator für die Restleuchtdauer, denn der Übergang bei NiCd von fast leer zu leer ist doch recht plötzlich (daher immer Uhr mitlaufen lassen).

PS: das mit dem Memoryeffekt halt ich übrigens für sehr übertrieben, meißt war es bei solchen Akkus einfach so, daß die schon bei ihren 300 - 500 Ladezyklen Lebensdauer angelangt waren.

Ich habe das Mirage - Set bin sehr zufrieden, hab aber nie in Physik aufgepaßt und kenn mich auch sonst nicht aus, da es aber hier profis gibt, hätt isch mehr Frägen:

1. Mirage Ladedauer, die schreiben 5 h, wenn mans länger angesteckt läßt, wird was hin?

2. Wieder aufladen, wenn eh noch was im Akku is, schadet das?

3. Was ist Tiefentladung (ganz leer?)?

Danke für die Hilfe!

Michael

Bei Pb-Akkus wie bei der Mirage verwendet, ist Überladen nur schwer möglich. Trotzdem sollte man sich in etwa an die angegebene Ladezeit halten.

Aufladen kann man einen Pb-Akku jederzeit, egal bei welchem Ladezustand-kein Memory-Effekt.

Tiefentladung schadet grundsätzlich jedem Akku. Das ist jener Zustand, wenn der Akku keine Leistung mehr abgeben kann.

@Yellow

Wenn ich meinen E-Segler in Betrieb nehme, lade ich die Akkus mehrmals auf, bzw. entlade die Akkus mehrmals. Nur, das sind geplante Aktionen, hier werden die Akkus vorbereitet.

Bei der Fahrradbeleuchtung kommt es immer wieder vor, dass ich sie sozusagen "ausserplanmässig" in Betrieb nehmen muss. Normale Einwegbatterien, wie Du vorschlägst kann ich nicht so ohne weiteres einsetzen, da die Zellenspannung einer NiCd-Zelle 1,2 V beträgt, die einer Trockenbatterie 1,5 V. Ich müsste daher, um auf eine Spannung von 6V zu kommen, nur vier Stück Trockenbatterien nehmen, dazu einen sogenannten "Dummie". Das ist mir zu viel Aufwand. Daher die meiner Meinung nach wesentlich bessere Alternative der Mirage-Beleuchtung, da die Lichtausbeute ohnehin um Vieles besser ist. Brauche ich im Dunkeln nur für einen kurzen Rutscher eine Beleuchtung, dann kommt mitunter der herkömmliche Sigma-Scheinwerfer zum Einsatz. Natürlich frisch geladen!

Auch solltest Du erwähnen, dass NiCd Akkus für viele Anwendungsbereiche angeboten werden, für jeden Zellentyp, z.B. Sub C, gibt es eine Vielzahl von Typen, je nach Einsatzprofil. Für jeden Typ gibt es eine eigene Entladekurve im Typenblatt dargestellt, damit man sich für die gedachte Anwendung den Richtigen Zellentyp aussuchen kann. Drum kann der Indikator für die Restleuchtdauer höchstens für einen bestimmten Typ gelten (z.B. Panasonic Red Amp). Schliesslich gibt es Hochstromzellen-schnellladefähig bis hin zu Standardzellen, die nicht, oder nur eingeschränkt schnellladefähig sind.

MfG Potschnflicker

@Yellow

Will nicht überkorrekt sein:

2.5 A/h geben eine Kapazität an.

Der Entladestrom ist sicherlich 2,5 A!

MfG Potschnflicker

hehehe, zu vorlaut wollt ich ja net, sein, während des Tippens klingt mir das immer viel sanfter als später, wenn ich dann wieder lese.

Als Modellbauer verwendest Du ja die Akkus genau so, wie ich mir gedacht habe, nämlich, daß Du vor der Anwendung über deren Ladezustand genau Bescheid weißt.

Obwohl ich selber kein Bikelicht habe (die Sure-Fire ist ja nur eine russische Lösung), dachte ich bisher immer, daß man das nicht zum Spaß mithat (wie groß ist denn das Mirage?).

Ich pack das nur ein, wenn zumindest die Chance auf Verwendung besteht - dadurch, und weil ichs oft verwende (und weils nur so ca. 50 Minuten leuchtet), weiß ich über den Zustand des Akkus immer Bescheid; bei Deinem Flieger machst Du das ja genau so.

zum Doc: der einzige Nachteil von einem Bleiakku ist nur das a bissl höhere Gewicht.

Tiefentladung, bzw. wie weit entladen: da gibts, wie überall, verschiedene Ansichten;

Ich machs so, daß ich den Akku wechsle, sobald sich das Licht deutlich verfärbt/schwächer wird. Andere Leute bis überhaupt kein Licht mer zu sehen ist. Meiner Meinung nach äußerst schlecht, weil dann zumindest eine Zelle bereits schwer geschädigt wird; dies gilt allerdings für NiCd und NiMh Zellen, Bleiakkus sind insgesamt weniger anfällig (Entladung, Hitze, ...), aber helfen wirds denen auch nicht.

PS: da hatte ich keine Ahnung mit den A/h ; dachte, wenn die Lampe 2,5 A zieht muß immer eine Zeitangabe dahinter sein (Physik war leider auch nie meins)

PPS: die Sub-C der Modellbauer sind mir auch die liebsten, denn die haben bei geringer Größe unglaubliche Kapazitäten, gute Qualität und wenn ich so einen in der Mitte auseinanderschneid und die Hälften auf ungefähr die passende Länge hinpfusche, gibts 2 neue Akkus für die Taschenlampe, die zusammen billiger sind als ein originaler Akku, und trotzdem noch ca. 1/4 Stunde länger leuchten .

@cees:

da ich viel bergsteigen tu, hab i mi mit Diodenlampen a bissi beschäftigt. es kann nur 2 geben: Black Diamond BEMINI (Kombination Halogenbirne zum a bissi weiterleuchten und Dioden zum lange leuchten). oder die Black Diamond MOONLIGHT (zum lange und ca 15meter weit leuchten). Beide Lampen san echt cool, wenn ma in der Stadt fährt und diese komischen Teelichter am Lenker nicht mag, weil die Optik zerstören

aber zum wirklichen herumdüsen san die alle nix.....

zum nächtlichen waldherumdüsen find i meine petzl Zoom mit halogenbirne ausreichend, zu eilig darf mans halt nicht haben.....

is zwar auch eine bersteigerlampe, aber i schein net soviel Geld zu haben wie ihr alle ;

außerdem kann man dann selbst mehr wiegen und noch was trinken, weil die Petzl mit einer Flachbatterie 100m weit mindestens 7 stunden leuchtet

und nur einen bruchteil der akkuflaschen wiegt.....

/nichtalles ernstnehmen, gell/

Tiefentladen kann schnell passieren, wenn das Licht schon gelblich wird, kann es bei mehreren in Serie sein, daß einer schon komplett leer ist (aber noch Strom leitet). Hatte ich schon bei Mignon-6er-Serien.

Mit viel Gefühl und einem gscheiten Lader bringt man NiCd-Akkus schon sehr lange durch.

ich hab mir das Mirage X Set einmal zeigen lassen, ist nicht gerade klein: Doppelscheinwerfer 1x5W und 1x20 W und ein stattliches Akkupackl, das halt einen Trinkflaschenplatz belegt. Brenndauer der5W angeblich nur 2,5 h??? Kann das jemand bestätigen?

Verwendet Ihr das mitgelieferte Ladegerät oder was anderes (Conrad, etc.)

@Bernd67

Bei mir Brenndauer mit 5W etwas über 3h.

Das mitgelieferte Ladegerät habe ich ausgemessen, ist nicht schlecht. Ladeelektronik für Pb-Akkus von Conrad brauchst nicht unbedingt.

MfG Potschnflicker

hallo leute.

hab mir heute die mirage x gekauft.5 watt und 20 watt.

sollte sie irgend jemand noch brauchen, kann ich euch nur einen tipp geben. "Donaufritzi " hab sie bei ihm um 70 € bekommen.

sagt`s einfach das ihr den preis aus dem BB wißt`s, dann gibts keine probleme.

ciao sali.

auf dem bild nicht zu sehen, der 20 watt strahler.er ist aber im set beim donaufritzi dabei.

jaja, die Petzl, oder andere Angaben

100 m Leuchtweite, haha, sowas läßt sich leicht auf eine Packung aufdrucken, vielleicht ist eine normale Taschenlampe auch von 100 m Entfernung zu sehen, aber leuchten tuts net so weit.

Es gibt keine Lampe unter 10 Watt, bei der man ernsthaft behaupten kann, daß sie weiter wie 30 Meter leuchtet, und wennst noch damit Radfahren willst, dann sollte es ja noch zusätzlich in die Breite gehen.

Ich z.B.: hab jetzt schon Federn vor dem Nightride, der eigentlich bald stattfinden müßte, wenn man diesen Tread hier liest , weil ich mir net sicher bin, ob das mit meiner Lampe gehen wird; nur behaupte ich von der immer, daß sie 50 m weit leuchtet (es gibt keine mitnehmbare Taschenlampe, die weiter leuchtet).

Aber das wird sich ja zeigen, bin schon auf echte Bikelampen gespannt.

@Wehmax,

Hallo, Danke !

Werde mir voraussichtlich ein LED besorgen da ich damit auch laufen kann. Werde mal ein bischen herumschauen, und eventuell das christkindl fragen. (das kommt ja eh schon bald !)

Ciao.

jammerts net, sondern legts euch a silva 478 stirnlampe zu. mit der hast garantiert hellstes, weißes (also ka gelbes!!) licht zum downhillen und freeriden. also für a tour völlig ausreichend

im nächsten newsletter schreib ich a asuschreibung rein für a sammelbestellung,da bekommen wir die lampe für 200 statt 250, aber nur wenn wir mehr stück bestellen.

ich leg sie mir auf jeden fall zu, einige andere hätten sie auch gern. ich hab noch nie so eine lampe mit so einer lichtausbeute gesehn. außerdem gibts bei einem modellbaushop bei mir um die ecke einen 10Ah bleiakku mit ladegerät um 50€. is zwar sauschwer und groß das ding, aber hält nochmal länger als der mitgelieferte akku (über 3h, statt 2,5 bei max helligkeit)

ums genau zu formulieren, denn Xenon ist auch in vielen Glühwendelbirnchen drinnen.

was gemeint ist, wäre Lichtbogenlampen , da ist Xenon als Gas drinnen, damit die länger halten, das Licht kommt von einem stehendem Lichtbogen (also viele Blitze hintereinander; Blitze = weiß)

Vorteile:

1. unglaublich hell, trotz ca. 2/3 weniger Stromverbauch vergleichbar heller Lampen.

2. durch das kalte, weiße Licht für unsere Augen Eindruck noch größerer Helligkeit.

Nachteile:

1., 2., 3., Preis: unter € 400,-- wird sich nix abspielen.

4. begrenzte Lebensdauer (a paar hundert Stunden, also nicht zu wenig, aber doch).

5. Lampe startet nach Abschaltung erst wieder nach zumindest 5 - 10 Min Abkühlzeit.

6. Dimmung fast unmöglich, und nur ca. auf 5/6 der vollen Leistung (der Lichtbogen muß ja stehen bleiben); zwar sichtbar, aber keine deutliche Erhöhung der Leuchtdauer.

Modelle: Edison von Lupine, Fireball Team von Specialized, Stadium von Cat Eye, ARC von Light & Motion, Sparc von Nightsun, Blow Torch H.I.D. oder Storm H.I.D. von NightRider, ...

PS: als Pfuscher könnten verwendete Ausdrücke technisch net richtig sein, also bitte um Nachsicht

nur zu deiner Info XENON-Lampen gibt's im 2er set schon ab 22 € !

lg wolfgang

Habe auch die Mirage und finde die Kombi 5W+20W eher schlecht, der serienmässige Akku is für die Fisch.

Hab mir erstmal 2 ordentliche Panasonic Bleikakkus besorgt (haben in dem Tascherl unter dem Sattel Platz), die Zuleitung verlängert und a gescheites Ladegrät beim Conrad gekauft.

Jetzt haelt das wenigstens auch bei 20W ein paar Stunden!

Nachdem ich wirklich JEDEN Baumarkt abgeklappert bin, habe ich endlich das nötige Zeug beisammen um mir eine eigene Lampe zu basteln. :D

Wenns es denn wahr ist, wirds a 35W Geschicht in 20Grad von OSRAM. Einzige Frage ist noch, wie ich STVO konform durch die Stadt komme...

@ all

sagts einmal, sind nur in linz die bullen gottseidank so harmlos?

keine frage STVO etc. hat schon alles sein sinn -mehr oder weniger

wenn ich nightridemäßig unterwegs bin oder nur in der jetzt beginnenden herbstzeit schon abends im dunkeln fahrn muß,

haben mich die "weißkappler" mit der winzigen lupine noch nie aufgehalten:D

fahr natürlich in der stadt nur mit abgeblendetem licht(11watt) und nicht mit vollem programm(25watt).

@Piefke

klemm dir halt zum stadtfahren so eine billigsdorfer-funzel drauf und schalt die anderen spots komplett aus!

also bitte, wer XENON-Lampen und HELL sagt, der meint normalerweise nicht irgendwelche Birnchen mit Glühwendel;

wo es wirklich egal ist, ob Halogen, oder Xenon oder Krypton drinnen ist; alle von denen ziehen ca. 0,8 Ampere und kommen daher auf höchstens 5 Watt (bei Spannung von 6 Volt).

Sondern der meint Lampen, wie sie derzeit in Autos der Luxusklasse verwendet werden.

Diese sind wie erklärt Lichtbogenlampen und kosten um die 400,-- oder mehr.

Aber bitte, komm heute zum Nightride Floirdsdorfer Brücke, dann zeige ich Dir gerne den Unterschied zwischen einer Taschenlampe die "Xenon-Birnchen" verwendet, wie von Dir geschrieben und einer Taschenlampe die 10 Watt hat. Und dann dürfen die Inhaber der echten Bikelampen (Lupine und Sigma) ihre noch aufdrehen, das ist nochmal eine Steigerung, denn die haben 20 Watt.

Leider funktioniert das am besten in einer Höhle, im Freien wirkt der Unterschied nicht so stark

Original geschrieben von Piefke

Habe auch die Mirage und finde die Kombi 5W+20W eher schlecht, der serienmässige Akku is für die Fisch.

Hab mir erstmal 2 ordentliche Panasonic Bleikakkus besorgt (haben in dem Tascherl unter dem Sattel Platz), die Zuleitung verlängert und a gescheites Ladegrät beim Conrad gekauft.

Jetzt haelt das wenigstens auch bei 20W ein paar Stunden!

 

wennst ma jetzt no a aunleitung schickst, wia ma des zsaumbaut, daun war i echt glicklich - bin technisch ka schenie.

Interessant wären auch die Kosten für den neuen Akku samt Ladegerät bzw. welche Kapazität die Akkus haben sollten, etc.

@Piefke

Egal, ob Pb,NiCd, NiMh, Lithium-Ionen.

Jeder Akku hat eine gewisse Kapzität.

Wenn ich eine Lampe mit 20 W Leistung bei 6 V Spannung betreibe, so fliesst ein Strom von mehr als 3 A. Wenn nun einen Akku mit grösserer Kapazität verwende, als zum Beispiel 6 Ah, so wird diese Lampe nicht ganz zwei Stunden leuchten.

Mehrere Stunden Leuchtdauer müssten eine entsprechende Akkukapazität erfordern, die wirst aber nicht leicht unter den Sattel montieren können, angesichts der Grösse/ des Gewichts eines solchen Kraftwerks.

MfG Potschnflicker